Kreisverband Mainz

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Dr. Gerd Eckhardt, Kreisvorsitzender
Telefon mobil: (0171) 43 92 900

Herzlich Willkommen bei der Senioren-Union der CDU, Kreisverband Mainz

Die Senioren-Union ist die jüngste Vereinigung der CDU. Sie wurde 1988 gegründet. Die Mitglieder stimmen mit den Grundwerten und Zielen der CDU überein.

Die Senioren-Union steht allen Bürgern offen. Mitglied kann jeder werden, der sich zu den politischen Zielen der Vereinigung bekennt, 60 Jahre alt ist oder schon vorher aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden ist.

Auf den nachfolgenden Seiten informieren wir Sie über:

  • Wer sind wir
  • An welchen Aufgaben und Zielen arbeiten wir
  • Aktuelle Termine unserer Veranstaltungen
  • Wie können Sie Mitglied werden

Sollten Sie an unserer Arbeit interessiert sein, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gerd Eckhardt
(Kreisvorsitzender)

Verbraucherpolitik ist Seniorenpolitik

Umso wichtiger ist es, ältere Verbraucher als souveräne Marktteilnehmer zu stärken. Für die Union ist und bleibt Verbraucherpolitik auch Seniorenpolitik. Unser Leitbild des mündigen und gut informierten Verbrauchers kennt keine Altersbegrenzung – es gilt, die digitale, sprachliche und finanzielle Spaltung der Generationen zu überwinden. Qualifizierte und leicht verständliche Information und die einfache Handhabung von Produkten sind eine Bringschuld der Wirtschaft für ältere Verbraucher. Senioren wollen ernst genommen werden, sie brauchen Produkte, die sie nicht stigmatisieren, sondern ihnen den Alltag erleichtern.

Der Dialog zwischen Verbrauchern und Wirtschaft muss deshalb weiter intensiviert werden. Dabei gilt es, die Unternehmen zu ermuntern, stärker die Kompetenzen und Erfahrungen älterer Menschen in Entwicklungsprozesse einzubinden. Dabei liegen die Vorteile auch für die Wirtschaft auf der Hand: Durch gestärkte Mitgestaltungsmöglichkeiten älterer Menschen können Fehlinvestitionen minimiert werden. Mit „intelligenten“, an den Bedürfnissen Älterer ausgerichteten Produkten und Dienstleistungen bieten sich zudem Chancen, die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern und nicht nur eine kaufkräftige, sondern auch eine generationsübergreifende Kundschaft zu gewinnen. Mit Hilfe des Projektes „Wirtschaftsfaktor Alter“ wurden erste Impulse des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundeswirtschaftsministeriums hin zu einer stärkeren Gewichtung von Senioren im Wirtschaftsalltag gesetzt. Diese Bemühungen müssen fortgeführt und ausgeweitet werden.

  • Wegeweiser und Gütesiegel: Wir streben eindeutig formulierte und klar erkennbare Wegweiser, Warnhinweise und Produktbeschriftungen an. Einfache Bedienung bei Geräten und gut lesbare Gebrauchsanweisungen sollten selbstverständlich sein. Dabei könnten seniorenfreundliche und damit nutzerfreundliche Gütesiegel ein Anstoß für Unternehmen sein, Produkte und Dienstleistungen seniorengerecht zu gestalten. Dies würde zugleich die Marktchancen ihrer Angebote im Wettbewerb steigern. Umgekehrt müssen vorhandene seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen besser bekannt gemacht werden, um eine größere Verbreitung zu gewährleisten. Hier müssen die Stiftung Warentest und die Verbraucherzentralen eine ihrer Bedeutung angemessene Rolle spielen.
  • Mindestschriftgrößen: Wir appellieren an Unternehmen, die Beschriftung auf Verpackungen deutlich lesbar zu gestalten und alle Produkte mit leserlichen Mindestschriftgrößen zu kennzeichnen. Auch im Internet müssen Schriftgrößen verstellbar sein: Jedes Unternehmen sollte auf seiner Internetseite auf eine barrierefreie Lesbarkeit achten.
  • Internetsicherheit: Das Internet wird immer häufiger von älteren Menschen genutzt. Wie in anderen Alltagsbereichen auch, versuchen hier schwarze Schafe die Unerfahrenheit gerade älterer Menschen auszunutzen.Unübersichtliche Seiten mit versteckten Kosten- und Abofallen sowie angeblich lukrative Gewinnspiele - die Liste der Probleme ist lang. Umso wichtiger ist es, Kostenfallen im Netz zu minimieren. Ein verpflichtendes Bestätigungsfeld vor jedem Internet- Vertragsabschluss kann gerade älteren Menschen im Umgang mit dem Medium helfen und sie vor bösen Überraschungen schützen.
  • Kredit- und Versicherungsgeschäfte mit flexiblen Altersbegrenzungen - Kreditgeschäfte dürfen keine Frage des Alters sein: Wir appellieren deshalb an Banken und Sparkassen, ältere Verbraucher nicht von finanziellen Geschäften auszugrenzen. Gerade in einer alternden Gesellschaft müssen wir auf die finanzielle Flexibilität von Senioren setzen: Wer sich mit 60 Jahren noch einmal beruflich umorientieren will, darf nicht bei der Kreditfrage vor unüberbrückbare Hürden gestellt werden. Gerade selbständig Tätige gehen selten regulär in Rente. Auch im Versicherungssektor muss nachgebessert und die Vertragsbedingungen an den demographischen Wandel angepasst werden. Senioren müssen Verträge abschließen oder Kredite aufnehmen können, sofern die gesundheitlichen und finanziellen Vorrausetzungen dies zulassen.
  • Verständliche Sprache fördern – Einflussnahme der Bundesregierung: Es gilt, die Einflussnahme der Bundesregierung als Anteilseigner, Genehmigungsbehörde oder Investor, eine durchgehende – nicht notwendigerweise ausschließliche – Verwendung der deutschen Sprache, etwa in Beschilderungen, Leitsystemen usw. zu gewährleisten. In Flughäfen und Bahnhöfen ist Deutsch mittlerweile Randsprache geworden. Es ist sinnvoll, Flug- und Fahrthinweise auf einem internationalen Verkehrsdrehkreuz zusätzlich auch in englischer Sprache anzubringen. Unverständlich und unzumutbar ist es für viele Einheimische aber, dass inzwischen ausschließlich in Englisch beschriftet oder beworben wird. Wir appellieren ebenso an die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, dass Gebrauchs- oder Betriebsanleitungen, Bedienelemente sowie die Garantiebedingungen eines Produkts auch in deutscher Sprache zu finden sind. Dies soll ebenso für alle schriftlichen Dokumente wie Rechnungen, Verträge, Formulare, etc. gelten. Den Vorbildcharakter der Bundesregierung gilt es dabei noch stärker zu nutzen: Gesetzestexte, Verlautbarungen, eigene Werbekampagnen der Bundesregierung, Veröffentlichungen aller Art und die weitergehende Kommunikation mit den Bürgern sollen in verständlicher deutscher Sprache abgefasst sein.
  • Ausbau der Dienstleistung für Seniorinnen und Senioren: Gerade Senioren sind auf eine haushaltsnahe Versorgung mit Gütern ihres täglichen Lebens angewiesen. Umso stärker sind sie von Filialschließungen in strukturschwachen Regionen betroffen. Wir appellieren deshalb an den deutschen Einzelhandel und die deutsche Wirtschaft, die flächendeckenden Angebote weiter beizubehalten. Wer in seiner Mobilität eingeschränkt ist, muss zudem Alternativen haben: Einkäufe mit Lieferung nach Hause zeigen, wie es funktionieren kann. Nicht nur ältere Menschen profitieren von dieser Dienstleistung, auch Schwangere oder kranke Menschen werden verstärkt solche Angebote in Anspruch nehmen.
  • Ausbau der Beratungsstellen für Seniorinnen und Senioren: Verbraucherkompetenz ist der beste Verbraucherschutz. Umso wichtiger ist eine flächendeckende Aufklärung und Beratung für ältere Konsumenten durch die Verbraucherzentralen. Was durch eine Vielzahl an Ratgebern z.B. im Pflegebereich schon Alltag ist, muss auch auf andere Bereiche übergreifen. Haustürgeschäfte, unseriöse Angebote auf so genannten Kaffeefahrten, unerlaubte Telefonwerbung oder Internet-Abzocke, viele – gerade ältere Verbraucher – wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Gegen belästigende Telefonwerbung haben wir gesetzlich nachgebessert mit einem Maßnahmenbündel von Bußgelderhöhung, Verbot der Rufnummernunterdrückung, Erweiterung der Widerrufsrechte und schriftlicher Bestätigung. Dennoch wird es immer schwarze Schafe geben, und die Verunsicherung unter den Senioren ist groß. Weite Anfahrtswege zu den Verbraucherzentralen sind dabei gerade für ältere Menschen nur schwer zu bewerkstelligen. Umso wichtiger ist der Ausbau einer flächendeckenden seniorenfreundlichen Verbraucherberatung durch die Verbraucherzentralen der Länder. Es gilt, mobile Beratungsstellen in ländlichen Räumen und Ratgeberbroschüren für Verbraucherprobleme bereitzustellen und entsprechend zu finanzieren. Hier sind die Bundesländer gefragt.

Aktuelles

Umweltpolitik transparent

Janina Steinkrüger

In der Veranstaltungsreihe REDEN SIE MIT war die Mainzer Umweltdezernentin Janina Steinkrüger am 14. März 2024 bei der Seniorenunion Mainz zu Gast. Erwartungsgemäß war die Verkehrspolitik mit vielen Facetten wie Individualverkehr...

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10 Jahre Seniorenunion Mainz-Laubenheim

Die geehrten Mitglieder (v.l.n.r): Gerhard Schmitt (10 Jahre Mitglied), Maria Huch (16 J.), Jupp Heck (10 J.), Kreisvorsitzender Dr. Gerd Eckhard, Gisela Neunert (10 J.), Fritz Berena (10 J.), Josef Meyer (23 J.), Hugo Frank (11 J.), (es fehlen Norbert Liebeck (22 J.) und Manfred Heinz † (10 J.))

Erste und einzige Stadtbezirks-SenU in Mainz Im Frühjahr 2013 wurde von Mitgliedern der CDU, Junge Union und Schülerunion aus Mainz-Laubenheim die Idee geboren, eine Stadtbezirks-Seniorenunion zu gründen. Nach drei Vorbereitungssitzungen mit...

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Die Mainzer Seniorenunion besichtigte am 17. August 2023 das Zentralklärwerk in Mainz, Industriestraße 70

Teilnehmer/innen der Besichtigung des Zentralklärwerkes in Mainz (Bild Werner M.A. Beuth)

Organisation: Frau Marianne Kunkel Wollten Sie schon immer Informationen über die Wasserqualität in Mainz? Dann erfahren Sie dies bei dem Rundgang über die weitläufige, sehr gepflegte Anlage des Zentralklärwerkes von dem kundigen...

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Kulturspaziergang der Seniorenunion Mainz zur Kaiserpfalz mit Saalkirche in Ingelheim am 30.06.2023

Trotz anhaltender Sommerhitze fand sich eine interessierte Schar der Mitglieder der Mainzer Seniorenunion in Ingelheim ein, um die Reste der Karolingischen Kaiserpfalz zu besichtigen. Diese bot für die im Riesenreich...

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Risikofaktoren: Einsamkeit und Isolation im Alter

Pressemitteilung 26.06.2023 Die Senioren-Union der CDU in Mainz fordert eine intensivere Bekämpfung der zunehmenden Alterseinsamkeit. „Eine internationale Studie belegt, dass mit einem Mangel an sozialen Kontakten ein um 32 Prozent höheres...

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SeniorenUnion Mainz besichtigt Sortieranlage für den Gelben Sack

Videokassetten im Gelben Sack führen häufig zum Stillstand der Sortieranlage. Deshalb müssen Videokassetten unbedingt im Restmüll entsorgt werden (Bild: Prof. Albert Edelmann).

Der Inhalt der Gelben Säcke von Mainz wird bei der Firma Meilo in Gernsheim sortiert. Mitglieder der SeniorenUnion besichtigten die Sortieranlage und wurden vom Werksleiter über die vielfältigen Probleme bei...

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Betrug erkennen - Schaden verhindern

Veranstaltung der Seniorenunion Mainz im Forum der Mainzer Volksbank, Neubrunnenplatz Dienstag, 14. März 2023, 16.00 Uhr Referenten: Polizeihauptkommissarin Eva KochJoachim Hugel, David Pleniger - Mitarbeiter der MVB, zuständig für Direktbank und Online-Banking Keineswegs verwunderlich...

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Alle Jahre wieder… so klang es stets in unserer besinnlichen Adventsfeier

Pfarrkirche St. Peter, Mainz, Donnerstag, 8. Dez. 2022, 15.00 Uhr Alle Jahre wieder… so klang es stets in unserer besinnlichen Adventsfeier… coronabedingt mit Ausnahme der beiden letzten Jahre - jetzt durfte...

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Mitgliederversammlung 2022

Interessierte Zuhörer (Bild Jupp Heck)

Auszug aus dem Protokoll der Mitgliederversammlung der Seniorenunion in der CDU, Kreisverband Mainz, vom 15.11.2022 Top 2 Reden Sie mit : Gastredner Dr. Markus Reinbold (von 2014 bis 2022 Mitglied der...

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Der Geriater, Herr Dr. Lembens, informiert über die Wissenschaft über das Altern

Referent Dr. Christoph Lembens

Thema: AltersforschungReferent Herr Dr. Christoph LembensDonnerstag, 26.Oktober 202218.00 Uhr, Gemeindesaal St. Alban, Mainz, Goldgrube Der Geriater, Herr Dr. Lembens, informiert die zahlreich erschienenen Interessenten über die Wissenschaft über das Altern.

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Notar Dr. Wolfgang Litzenburger informiert über Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung

Vortrag am 29.09.2022 Auf Einladung der Seniorenunion und in Anwesenheit des neuen Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Ludwig Holle, referierte der Mainzer Notar im Chagall-Saal des Stadthauses über diese nicht nur für die...

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Die Seniorenunion der CDU Mainz trifft sich mit Freunden aus Ingelheim und Wiesbaden

Mainzer TeilnehmerInnen von links nach rechts:Hildegund Walter, Caspar Giani, Dr. Elvira Lembens, Dr. Christoph Lembens, August Werum, Wiltrud Eckhardt, Dr. Gerd Eckhardt  

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Sozialpolitik in Mainz

Claudia Siebner bei ihrem Vortrag

Veranstaltung der Seniorenunion Mainz am Dienstag, 20.September 2022,18.00 Uhr im Konferenzraum der AWO, Mainz, Göttelmannstraße 45Thema: Sozialpolitik in Mainz Dieses sozialpolitische Thema wurde in die Reihe der Veranstaltungen Reden Sie mit...

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Führung durch das Römische Theater in Mainz

Endlich wieder eine Präsenzveranstaltung! 26 Interessierte der Senioren-Union Mainz lauschten am Theatrium den engagierten Ausführungen des Archäologen Daniel Geißler, der in der Abteilung ‘Gebäudewirtschaft’ der Stadt Mainz für die römischen Funde...

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Gemeindeschwester Plus - welche Aufgaben und Ziele?

Zum 03.03.20022 lud die Seniorenunion Mainz die Gemeindeschwester Plus, Frau Studt, zum Online-Gespräch ein. Sie informierte die Teilnehmer über ihre umfangreiche Arbeit, die im Rahmen eines Pilotprojektes des Sozialministeriums Rheinland-Pfalz...

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Die Leselernenhelfer e.V. – Welche Idee steckt dahinter?

Veranstaltung der Seniorenunion Mainz, Donnerstag, 17.02.2022 In einem Online-Meeting der Seniorenunion Mainz wurde dieses soziale Projekt von Herrn Stefan Gietl (1. Vorsitzender des Vereins) und Herrn Dr. Egon Christ (2. Vorsitzender)...

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Seniorenunion Mainz besucht Neue Synagoge in Mainz

Außenansicht der Synagoge

Alfons Grobbel führte die Seniorenunion in die Geschichte der Neuen Synagoge in der Mainzer Neustadt ein. Die 1912 errichtete Hauptsynagoge wurde in der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November...

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Die Seniorenunion der CDU Mainz hat gewählt.

Am 10.11.2021 hat die Seniorenunion der CDU Mainz ihren Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Dr. Gerd Eckhardt wurde einstimmig im Amt bestätigt. Stellvertretende Vorsitzende sind Ingrid Schappert (Lerchenberg) und Karlheinz Friedrich...

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Die Senioren-Union

  • 56.000 zahlende Mitglieder,
  • zweitgrößte Vereinigung der CDU,
  • 230.000 CDU-Mitglieder über 60 Jahre = 51 %
  • 20 Millionen über 60-jährige sind mehrheitlich wahlbereit,
  • 2013 wählten 35,1 % der 60-69-jährigen und 43,6% der Altersgruppe 70 die CDU
  • 2015 sind 63 der 256 CDU-Abgeordneten des 18. Deutschen Bundestages über 60 Jahre.

 

Das Magazin

Thema dieser Ausgabe:

17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union in Magdeburg: Ein starkes Signal des Aufbruchs!

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Rheinallee 1c
D-55002 Mainz

Tel. +49 6131 - 22 72 90
Fax. +49 6131 - 23 67 96

E-Mail: kgs@mainz.cdu.de

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