Kreisverband Mainz

Aus dem Kreisverband Mainz

Pfarrkirche St. Peter, Mainz, Donnerstag, 8. Dez. 2022, 15.00 Uhr

Alle Jahre wieder… so klang es stets in unserer besinnlichen Adventsfeier… coronabedingt mit Ausnahme der beiden letzten Jahre - jetzt durfte es endlich wieder sein!

Eindrucksvolle Klänge der renovierten Klaisorgel erfüllten den barocken Kirchenraum von St. Peter Die Eingeladenen lauschten der klassischen Musik, die, immer wieder mit weihnachtlichen Melodien durchsetzt, auf das kommende Fest ausgerichtet ist.
…. und Frieden den Menschen auf Erden (Luk.2,14), eindrucksvolle Worte gesprochen von Pfarrer Dr. Friedrich Röper, der eindringlich auf die Situation des im Krieg befindlichen Osten Europas hinwies. Der christliche Begriff Frieden , so mahnte Röper, sollte auch im Zusammenleben der Menschen hier und überall sonst umgesetzt werden.

Der weihnachtlichen Atmosphäre angepasst verwiesen die Grußworte von Manuela Matz, der OB-Kandidatin der CDU, auf das Licht der Hoffnung in unsrer dunklen Zeit.
Bei anschließendem Umtrunk im Pfarrheim St. Peter bot sich ausreichend Gelegenheit zum persönlichem Gedankenaustausch.

Dr. Gisela Schreiner

Auszug aus dem Protokoll der Mitgliederversammlung der Seniorenunion in der CDU, Kreisverband Mainz, vom 15.11.2022

Top 2 Reden Sie mit : Gastredner Dr. Markus Reinbold (von 2014 bis 2022 Mitglied der CDU-Stadtratsfraktion, ehemaliger kulturpolitischer Sprecher, jetzt Leiter des Bischöflichen Willigis-Gymnasiums, Mainz)

Herr Dr. Reinbold nimmt zu folgenden kulturellen Bereichen der Stadt Mainz Stellung:

  • Neubau und Neugestaltung des Gutenberg-Museums
  • Normalisierung des Betriebs im Staats-Theaters nach Corona-Einschränkungen
  • Römisches Mainz: Forderung, das Römische Theater durch Bespielung an historischer Stätte neu zu beleben
  • Kleinere Künstlergruppen – bisher ohne Förderungen jetzt Aufwertung durch finanzielle Zuwendung durch die Stadt
  • Problem der Umbenennungen der Straßennamen

Erhaltung von Kulturgut (Sammlung Herr Busch): Zahlreiche Schreibmaschinen, Vorläufer der digitalen Schreibweise, warten sehr auf ihre angemessene Präsentierung.

Dr. Gisela Schreiner

Thema: Altersforschung
Referent Herr Dr. Christoph Lembens
Donnerstag, 26.Oktober 2022
18.00 Uhr, Gemeindesaal St. Alban, Mainz, Goldgrube

Der Geriater, Herr Dr. Lembens, informiert die zahlreich erschienenen Interessenten über die Wissenschaft über das Altern.

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Vortrag am 29.09.2022

Auf Einladung der Seniorenunion und in Anwesenheit des neuen Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion, Ludwig Holle, referierte der Mainzer Notar im Chagall-Saal des Stadthauses über diese nicht nur für die ältere Generation wichtige Themen. In seinem fast einstündigen Vortrag informierte er über die Problematik der zu treffenden, notwendigen Verfügungen.

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2022.09.28. Überschrift mit Programm

2022.09.28. Foto Saalkirche Ingelheim

Mainzer TeilnehmerInnen von links nach rechts:
Hildegund Walter, Caspar Giani, Dr. Elvira Lembens, Dr. Christoph Lembens, August Werum, Wiltrud Eckhardt, Dr. Gerd Eckhardt

 

Veranstaltung der Seniorenunion Mainz am Dienstag, 20.September 2022,
18.00 Uhr im Konferenzraum der AWO, Mainz, Göttelmannstraße 45
Thema: Sozialpolitik in Mainz

Dieses sozialpolitische Thema wurde in die Reihe der Veranstaltungen Reden Sie mit eingebunden und erläutert von Frau Claudia Siebner, sozialpolitische Sprecherin der Mainzer CDU-Stadtratsfraktion und Ortsvorsteherin von Mainz-Bretzenheim.
In ihrem Vortrag gab Frau Siebner einen umfassenden Überblick über Jugend-, Familien- und Sozialpolitik, die in unserem Grundgesetz verankert sind und somit für jeden Bürger/ Bürgerin die Absicherung der Lebensbedürfnisse darstellen.

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Endlich wieder eine Präsenzveranstaltung!

26 Interessierte der Senioren-Union Mainz lauschten am Theatrium den engagierten Ausführungen des Archäologen Daniel Geißler, der in der Abteilung ‘Gebäudewirtschaft’ der Stadt Mainz für die römischen Funde – hier Römisches Theater an den Abhängen der südlichen Stadt – zuständig ist.

Viele Jahrhunderte hinterließen zerstörerische Spuren, zumal man gegen Ende des 19. Jh. die Trassen des Mainzer Süd-Bahnhofes durch die Überbleibsel des römischen Bauwerks legte. Erst 1916 wurden Ausgrabungen vorgenommen, diese - durch den 1. Weltkrieg unterbrochen - letztlich bis 2010 fortgesetzt.

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Zum 03.03.20022 lud die Seniorenunion Mainz die Gemeindeschwester Plus, Frau Studt, zum Online-Gespräch ein. Sie informierte die Teilnehmer über ihre umfangreiche Arbeit, die im Rahmen eines Pilotprojektes des Sozialministeriums Rheinland-Pfalz eingerichtet wurde. Arbeitgeber ist die Stadt Mainz mit einem Dreiviertel –Deputat.

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Veranstaltung der Seniorenunion Mainz, Donnerstag, 17.02.2022

In einem Online-Meeting der Seniorenunion Mainz wurde dieses soziale Projekt von Herrn Stefan Gietl (1. Vorsitzender des Vereins) und Herrn Dr. Egon Christ (2. Vorsitzender) vorgestellt: Kinder mit Leseschwierigkeiten werden von Lese-Mentoren unterstützt. Das Besondere dieses Projektes ist das Prinzip des 1:1, das heißt, individuelle Betreuung eines Kindes durch einen Mentor/in. Dieser steht in Verbindung mit dem Koordinator der Schule, der auch den entsprechenden Schüler einem Mentor zuordnet. Es gilt dabei die Idee: Bildung durch persönliche Bindung. Diese soll durch individuelle Zuwendung eines Mentors zu dem betreffenden Schüler erreicht werden. Nicht zuerst steht dabei der direkte, messbare Erfolg des Zubetreuenden im Unterricht. Vielmehr soll die Motivation im Vordergrund stehen, die Kinder mit Humor und Geduld zum Lesen anzuhalten.

Welche Vorrausetzung muss ein Mentor, eine Mentorin mitbringen, diese Aufgabe zu erfüllen? Lediglich die Liebe zu Kindern (6.-16. Lebensjahr) und den Willen, sich einmal pro Woche für eine Stunde zeitlich einzubringen. Die nunmehr über 100 Vereine in Deutschland bieten eine Aus und-Fortbildung für Interessierte an. Der Beitrag für Mitglieder beträgt jährlich 25 €.

Wer mehr über diese Einrichtung erfahen möchte:

MENTOR - Die Leselernenhelfer Mainz e.V., Dieter – Schro – Weg 6, 55128 Mainz, Tel. 0179 6934654, www.mentormainz.de, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Dr. Gisela Schreiner

Alfons Grobbel führte die Seniorenunion in die Geschichte der Neuen Synagoge in der Mainzer Neustadt ein. Die 1912 errichtete Hauptsynagoge wurde in der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 zerstört. Es dauerte über 70 Jahre, bis die inzwischen auf ca. 1000 Mitglieder angewachsene Gemeinde in das neue von Architekt Herz geplante Gemeindezentrum einziehen konnte.

"Kedushah" (Segensspruch für Heiligung) hat Pate gestanden für die Ausformung, die äußere und innere Gliederung des Gebäudes. Die Architektur und Materialwahl mit den Fassadenflächen aus grün glasierter Keramik geben dem Gebäude ein eigenwilliges Profil, ein Zielort für Besucher aus dem Aus- und Inland.

Gez. Gerd Eckhardt (04.11.2021)

 

 

 

 

Zum Fotoalbum:

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